Die
interdisziplinäre Zeitschrift „Klinische
Sportmedizin“ (KCS)
erscheint alle 4 Monate. KCS umfasst alle bewegungs- und belastungsrelevanten
orthopädisch-traumatologischen und rheumatologischen Fragestellungen,
den Bereich der bewegungsrelevanten neurologischen-, insbesondere
muskulären Erkrankungen, den gesamten Bereich kardiologisch-pulmologischer
Erkrankungen und der Erkrankungen des Fett- und Kohlenhydratstoffwechsels,
die Sportimmunologie, die gesamte klinische Muskelfunktions- und
Leistungsdiagnostik, die Arbeits- und Leistungsphysiologie sowie
alle mit den genannten Schwerpunkten verbundenen gutachterlichen
Fragestellungen. Arbeiten zur Grundlagenforschung in den Bereichen
Physiologie/Pathophysiologie, Biochemie/Pathobiochemie und Pathologie
mit bewegungsmedizinischem Bezug bilden einen weiteren Schwerpunkt.
Autoren werden ermutigt, unter der Rubrik „Schnellpublikationen“ Forschungsarbeiten
auch im frühen Stadium einzureichen. Die eingereichten Manuskripte
werden durch mindestens 2 Fachgutachter innerhalb von maximal vier
Wochen referiert (peer review).
Was ist das Besondere bei einer Publikation in KCS?
Für
ein Manuskript sind drei Faktoren entscheidend: Die Geschwindigkeit
der Referierung, das Ranking der Zeitschrift und die Zahl der
Leser.
KCS sichert die Referierung innerhalb von vier Wochen zu. Entscheidend
für die Annahme eines Manuskripts sind vorrangig die Einhaltung
ethischer Standards auch im tierexperimentellen Bereich sowie eine
grundsätzliche wissenschaftliche Bedeutung. KCS ist eine junge
Zeitschrift, hohes Ranking ist hier, wie bei jeder Zeitschrift
außerhalb des Medline-Index, vorerst nicht gegeben. Die Bedeutung
eines Manuskripts ergibt sich weiterhin durch die Häufigkeit
seiner Zitierung. Das entscheidende Kriterium hierfür ist
jedoch nicht das Ranking der publizierenden Zeitschrift, sondern
die Verfügbarkeit. Auf der Suche nach wissenschafllichen Inhalten
wird das Internet zunehmend direkt über Suchmaschinen (Google)
evaluiert und erst sekundär im Medline oder PubMed Index gesucht.
Durch ein spezielles System sind die Inhalte von KCS grundsätzlich
auf den vordersten Seiten positioniert. Es ist damit sichergestellt,
dass Manuskripte in KCS bei Eingabe relevanter Suchkriterien sicher
gefunden werden. Ein entscheidender weiterer Vorteil ist die Möglichkeit
des kostenfreien Volltextausdrucks in Farbe. Es ist damit gesichert,
das Manuskripte in KCS einem größeren Leserkreis zugängig
sind als die vieler internationaler Zeitschriften.
KCS
legt besonderen Wert auf die Publikation neuer Forschungen, auch
im Anfangsstadium.
Viele Wissenschaftler haben das Problem,
dass ihre Projekte von der Idee leben. Für eine Publikation,
die die Erstbeschreibung sicherstellen würde, fehlen vielfach
die Mittel zur Überprüfung bzw. die repräsentativen
Fallzahlen. Anträge auf Forschungsmittel beinhalten jedoch
das Risiko des Ideenverlustes. KCS ermutigt ausdrücklich Autoren,
auch theoretische Konzepte unter der Rubrik „Schnellpublikation“ einzureichen.
Ebenso sind interessante Einzelfallberichte besondes willkommen. Entscheidend für die Annahme ist hier nicht eine relevante
Fallzahl, sondern der innovative Charakter des Projekts. Aufgrund
der weltweiten leichten Erreichbarkeit von KCS kann hiermit die
Erstpublikation solcher Projekte gesichert werden.
Manuskripte
können für die folgenden Rubriken eingereicht
werden.
Originalia:
Maximal 3000 Wörter, maximal 5 Schlüsselwörter,
maximal 6 in den Text eingebundene, maximal halbseitige Grafiken/Tabellen;
maximal 20 Referenzen
Kasuistiken:
maximal 500 Wörter, maximal 5 Schlüsselwörter,
maximal 2 in den Text eingebundene, maximal halbseitige Grafiken/Tabellen;
maximal 5 Referenzen
Der besondere Fall:
Besonders praxisrelevante Einzelfalldarstellungen mit Beschreibung
des Therapieverlaufs über möglichst
viele Stadien; maximal 2000 Wörter, maximal 5 Schlüsselwörter,
maximal 8 in den Text eingebundene, maximal halbseitige Grafiken/Tabellen;
maximal 10 Referenzen
Schnellpublikationen:
Interessante Forschungsergebnisse im frühen
Stadium mit noch kleinen Fallzahlen können hier in Kurzform
besonders rasch publiziert werden; maximal 2000 Wörter, maximal
5 Schlüsselwörter, maximal 4 in den Text eingebundene,
maximal halbseitige Grafiken/Tabellen; maximal 5 Referenzen
Sportmedizin in der ärztlichen
Praxis: Hier
werden vorwiegend für die ärztliche Praxis relevante Themen behandelt:
Leistungsdiagnostik (Kardiopulmonale Funktionsbegutachtung, Muskelfunktionstests,
EMG-Analyse, videounterstützte Bewegungsanalyse, arbeitsmedizinische
Leistungsbegutachtung); sportartspezifische Erkrankungen bzw. Verletzungen;
maximal 5000 Wörter, maximal 5 Schlüsselwörter,
maximal 8 in den Text eingebundene, maximal halbseitige Grafiken/Tabellen;
maximal 10 Referenzen
Die
Zusammenfassung darf für alle Manuskriptformen 250 Worte
nicht überschreiten. Alle wesentlichen Zahlenangaben müssen
in der Zusammenfassung enthalten sein. Eine Zusammenfassung in
englischer Sprache (Abstract) muss beigefügt sein.
Zu allen Manuskripten muss mit gleichem Titel und Autorenangaben
wie im Hauptartikel eine separate Datei mit einer maximal dreizeiligen
Kurzfassung beigelegt sein. Die Kurzfassung sollte aus sich heraus
verständlich sein und ggf. das entscheidende Zahlenmaterial
enthalten.
Abweichungen
vom vorgegebenen Umfang sind nur in Einzelfällen
und nach Rücksprache mit der Schriftleitung möglich
Manuskripte
werden wesentlich schneller als sonst üblich
referiert und ggf. publiziert. Das Referierungsverfahren ist nach
spätestens 4 Wochen abgeschlossen. Es kommt ferner ein neues
Verfahren zur Vereinheitlichung und Vereinfachung der Manuskripterstellung
zur Anwendung. Manuskripte werden entweder als E-Mail mit Anhang
(maximal 6MB) an die Redaktion (info@klinischesportmedizin.de)
oder unkomprimiert auf Datenträger (Diskette oder CD) akzeptiert
(Anschrift im Impressum). Nach inhaltlicher
Begutachtung durch mindestens zwei Fachgutachter sind diese dann
unverändert
unter http://klinischesportmedizin.de online publiziert. Die Form
hat daher ohne jede Einschränkung der aktuellen Artikelvorlage
zu entsprechen. Einzelheiten zur Manuskriptgestaltung werden ferner
unter der Rubrik „Ergänzende
Hinweise“ aufgeführt.
Der Beispielartikel ist ausschließlich unter Word 2000 für
Windows oder höher zu öffnen und ihr Text in diesen hineinzuschreiben.
Die einreichenden Autoren sind für Inhalt, Orthographie/Grammatik,
Tabellen und Grafiken/Abbildungen des gedruckten Artikels verantwortlich.
Manuskripte werden ausschließlich als E-Mail (info@klinischesportmedizin.de)
oder Diskette akzeptiert. Überprüfung und Ausschluss
von Computerviren erfolgt durch die Autoren und ist ggf. zu belegen.
E-Mail Absender tragen die Verantwortung für die Folgen virusbefallener
Inhalte.
Begleitschreiben:
Folgende Begleitschreiben sind in der vorgefertigten Formularform
direkt an die Schriftleitung zu richten:
1. Korrespondenzadresse des Erstautors (Adresse, Telefon, Fax,
E-Mail)
2. Vom Erstautor
in verantwortlicher Vertretung für alle
Autoren unterschriebene Copyright-Erklärung: Der/die Autor/en übertragen
alle Rechte am Manuskript auf die Herausgeber der Zeitschrift „Klinische
Sportmedizin“. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen
des Urheberrechtsgesetztes ist ohne Zustimmung der Herausgeber
unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen
und Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Vervielfältigung
in elektronischen Systemen sowie für die Verbreitung gleichgültig
auf welchem Wege.
3. Vom Erstautor
unterschriebene Authentitätserklärung:
Der Erstautor bestätigt verantwortlich und stellvertretend
für alle Autoren, dass die Inhalte des Manuskripts bislang
bei keiner anderen Zeitschrift eingereicht sind oder unter Begutachtung
stehen (Formular der Internetseite nutzen). Soweit Ergebnisse an
anderer Stelle teilweise bereits veröffentlicht sind, muss
dies angegeben werden. Nachdrucke von Abbildungen, Tabellen oder
Grafiken aus Zeitschriften und Büchern sowie aus dem Internet
bedürfen einer schriftlichen Genehmigung des veröffentlichenden
Verlages oder bei nicht erkennbarem Verlag des Autors.
4. Genehmigung
der Ethikkommission: Humanuntersuchungen außerhalb
der klinischen Routine müssen durch die lokale Ethikkommission
genehmigt sein (entsprechende Bestätigung des einreichenden
Autors auf der Internetseite; die Genehmigung der Ethikkommission
ist ggf. im Original einzureichen; Tierversuche werden nur akzeptiert,
wenn die Notwendigkeit eindeutig und überzeugend dargestellt wird
und die Untersuchungen sich streng an der aktuellen Gesetzgebung
unter Berücksichtigung eines hohen ethischen Standards orientieren)